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Spargelcremesuppe mit Forelle

       Zutaten: (für 4-6 Portionen)

       ca. 500 g Spargel
       Salz
       weißer Pfeffer
       Muskat
       2 Esslöffel Zitronensaft
       ca. 2 Esslöffel Speisestärke

 

2 Teelöffel Zucker
200 ml Weißwein, halbtrocken
200 g Forellenfilet
200 ml süße Sahne
10 g Butter
½ Bund glatte Petersilie

       Zubereitung:

  1. Den Spargel schälen, vom holzigen Stück befreien und den Spargel, inklusive den "Abfällen" in einen großen Topf geben.
  2. Nun ca. 1,5 bis 2 Liter heißes Wasser zufügen und bei höchster Stufe auf den Herd stellen und zum kochen bringen.
  3. Nun 1 Esslöffel Salz, den Zitronensaft, den Zucker und die Butter mit in den Topf geben.
  4. Den Spargel für ca. 10-12 Minuten, bei geschlossenem Deckel, köcheln lassen.
  5. Nach Ende der Kochzeit, sollte der Spargel noch bissfest sein.
  6. Diesen nun aus dem Topf nehmen und zum Abkühlen auf einem flachen Teller verteilen und beiseite stellen.
  7. Als nächstes den Spargelsud bis auf die Hälfte einreduzieren lassen.
  8. In der Zwischenzeit die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.
  9. Die Forellenfilets in grobe Stücke teilen.
  10. Wenn der Spargelsud auf die Hälfte reduziert ist, die Abschnitte und Schalen herausnehmen.
  11. Den Weißwein zufügen und den Sud nochmals ca. 5 Minuten köcheln lassen.
  12. Nun die Hitze auf die kleinste Stufe reduzieren und die Süße Sahne einrühren.
  13. Die Speisestärke mit 2 Esslöffeln von dem Sud verrühren und langsam in die Suppe einfließen lassen.
  14. Die Suppe, unter ständigem Rühren, etwas andicken lassen.
  15. Die Spargelstangen schräg in Scheiben schneiden und in der Suppe nochmals heiß werden lassen.
  16. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und anrichten.
  17. Auf jeden Teller etwas von dem Forellenfilet und der fein gehackten Petersilie geben und servieren.

Tipp: Sollte die Suppe zu dick geworden sein, kann man diese immer mit etwas Gemüsefond, Wasser oder süßer Sahne
          wieder verdünnen.  Anstatt der Speisestärke kann man auch mit einer Mehlschwitze arbeiten. Die Suppe schmeckt dann
          allerdings nicht ganz so "fein".

Guten Appetit!

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